Kloster - Abadia de Montserrat





	Wir fahren mit dem Wohnmobil den Berg herauf, trotz der frühen Stunde ( es ist erst 9 Uhr ) ist es schon ziemlich voll. Hunderte Radfahrer fahren auf den Berg und nach einer Zeit wieder herunter. Tausende von PKW`s fahren auf den Berg, viele finden keinen Parkplatz. Wir stehen auf dem untersten Parkplatz auf zwei Parkflächen und gehen nach oben, Die Aussicht auf den kleinen Ort mit seinen Brücken und dem Fluss ist schön.

Der Parkschein kann unten am Schalter oder oben am Automaten bezahlt werden. Für PKW`s und Wohnmobile kostet es 6,50 € für einen Tag der Abends endet, übernachten auf dem Berg ist nicht erwünscht, aber grundsätzlich wohl möglich, man zahlt dann aber zwei Tage.

Wenn man im Ort kostenlos parkt, kann man mit der Zahnradbahn oder der Seilbahn rauf fahren ( beides 10 € Hin- und zurück.

Egal wie man herauf kommt, man soll wie in der Übersicht staffiert eingezeichnet ist, durch das Tor( Pos. 8 ) und dann gerade aus zum Eingangsbereich gehen.

Im Eingangsbereich ( Pos. 1 ) befinden sich verschiedene Reliefs.Wir betreten danach die Kathedrale ( Pos. 1 ) natürlich.

Viele stellen sich an um hinten die schwarze Madona ( Pos. 2 ) zu berühren oder zu küssen.

Man stellt sich dazu rechts vom Haupteingang ein und geht in langen Gängen ganz nach hinten im 1. Stock hinter dem Altar taucht man an der Madonna auf, geht an ihr vorbei und auf der anderen Seite wieder hinunter und raus.

Im linken Bild sieht man die Madonna und wie Personen bei ihr ist.

In der Kathedrale beginnt jede Stunde ein Gottesdienst, so das eigentlich fast durchgehend Gottesdienste sind.

So groß die Kathedrale auch ist, ab 11 Uhr ist diese überfüllt und es bilden sich lange Schlangen, die sehr schwer Zugang zum inneren erhalten.

Wir selbst machen diese Fotos kurz vor 10 Uhr, zu diesem Zeitpunkt geht es noch.


	Heute ist um 12 Uhr und um 13 Uhr Gottesdienst mit Gesang, obwohl wir früh genug da sind, ist kein Zutritt möglich. Es sind ungefähr zehn mal soviel Menschen hier, wie in die Kathedrale passen.




	Einen herrlichen Blick hat man von hier oben. Immer neue Besucher fördert die Standseilbahn herrauf, runter fährt noch niemand um 11 Uhr. Wahrscheinlich wollen alle in die letzte Bahn ...... Mittlerweile wird es hier beängstigend voll und wir entschließen uns weiter zu fahren.


	Wir entscheiden uns also zunächst einmal “auf das Dach” des Montserrat zu fahren ( mit der Standseilbahn ) Hier ist das Gebiet der Einsiedlorten, jeweils ein kleines Haus mit kleinem Garten.